5 Gründe, wieso The Chemical Brothers einfach nur genial sind

The Chemical Brothers live erleben steht (noch) nicht auf eurer To-Do-Liste? Dabei haben die beiden Engländer Tom Rowlands und Ed Simons ganz schön was zu bieten. Das coole Electro-Duo spielt im September ein exklusives Deutschland-Konzert. Hier ein paar Gründe, wieso The Chemical Brothers einfach nur genial sind!

1. Ihre Live-Shows sind ganz großes Kino

#chemicalbrothers ?#latuse

Ein von #LATUSE (@la.tuse) gepostetes Video am 1. Aug 2016 um 10:32 Uhr

Ihre superguten Songs sind längst noch nicht alles: Auf ihren Live-Konzerten drehen The Chemical Brothers so richtig auf. Überlebensgroße Roboter sowie spektakuläre Lichtshows und Projektionen versetzen euch auf einen anderen Planeten.

2. Sie machen großartige Musikvideos

Ob Majoretten aus der Zukunft, abenteuerliche Kids in der Wüste oder rappende Fische: The Chemical Brothers lassen sich für ihre Musikvideos immer etwas Besonderes einfallen. Und davon können wir nicht genug bekommen.

3. Sie arbeiten mit anderen genialen Künstlern zusammen

Da wäre zum Beispiel die sensationelle Kollaboration mit Lorde und Miguel: „This Is Not A Game“ ist einer der Songs vom „The Hunger Games: Mockingjay Part 1“ Soundtrack, der von Lorde kuratiert wurde und weitere namhafte Künstler wie CHVRCHES, Grace Jones und Bat For Lashes vereinte.

Oder der Track „Under Neon Lights“, der gemeinsam mit St. Vincent (Annie Clark) entstanden ist. Oder „Wide Open“ mit Beck. Oder aber Beth Orton, die bei den Songs „The State We’re In“, „Where Do I Begin“ und „Alive Alone“ gleich auf mehreren Alben der Chemical Brothers mitgewirkt hat.

4. Sie haben uns „Galvanize“, „The Salmon Dance“ und „Hey Boy Hey Girl“ geschenkt

Wir haben doch alle schon mal ausgiebig zu dem fetten „Galvanize“, dem absurd-witzigen „The Salmon Dance“ und dem hypnotischen „Hey Boy Hey Girl“ getanzt. Wer das noch nicht getan hat, kann das gerne am 9. September 2016 in Gelsenkirchen nachholen.

5. Dieses Kerlchen

Riesig groß und doch ganz knuffig. Doch der Roboter kann auch anders: Mit seinen Laser-Augen versetzt er das Live-Publikum in Ekstase!