Musik

Kendrick Lamar kommt nach Deutschland

Kendrick Lamar kündigte am Montag die Deutschland-Termine seiner The Damn. Tour an. Was euch dort erwartet, könnt ihr hier nachlesen.

Kendrick Lamar Tickets gibt's hier

Mitte Februar bzw. Anfang März 2018 ist Kendrick Lamar live in Frankfurt, Köln und Berlin zu sehen. Diese News, die Fanherzen höher schlagen lässt, gab der Musiker Anfang Oktober bekannt. Bei seinen Arenashows in Deutschland habt ihr die Möglichkeit ihn endlich mal live zu erleben.

Alle Termine der Arenashows auf einen Blick

15. Februar 2018 | Frankfurt | Festhalle

22. Februar 2018 | Köln | LANXESS Arena

05. März 2018 | Berlin | Mercedes-Benz-Arena

Hier bekommt ihr Tickets für die The Damn. Tour.

Kendrick Lamar gibt 15 Konzerte in Deutschland

Kendrick Lamar blickt bereits auf eine sehenswerte Karriere zurück. Sieben Grammys nennt er schon sein eigen. Mit seiner The Damn. Tour gibt er in Europa nun 15 Konzerte in elf Ländern. Begleitet wird er von James Blake, der sowohl schon für den Grammy nominiert war als auch schon mit dem Mercury-Prize ausgezeichnet wurde. Dieser wird als Support auf allen Konzerten zu sehen sein.

Mit „Damn“ an die Spitze der Charts

Erlebt selbst bei einem der drei Deutschland-Konzerte wie der Sänger die Songs seines vierten Albums „Damn“ live performt. Mit dem neuen Album stieg er gleich auf die Nummer 1 der Billboard 200 ein. Damit sicherte sich Kendrick Lamar gleich seine dritte Spitzenposition in den Charts.

„Damn“ wurde schon jetzt über 2,3 Millionen Mal verkauft und weist über 400 Millionen Streams auf.  Er setzt damit ein eindeutiges Zeichen für die Vielschichtigkeit der heutigen Popkultur.

Pressestimme zum Album „Damn“

Kendrick Lamars neues Album sorgt für positives Feedback in den Medien:

„‚DAMN.‘ ist ein breit gefächertes Meisterwerk des Rap, voller satter Beats, furioser Reime und beispielloser Erzählkunst über Kendricks Schicksal in Amerika.“ (Pitchfork)

„schillernden Darstellung von Reimkunst, politischer Bewusstseinsbildung, Selbstreflexion und irre kickender Bässe“ (Rolling Stone)