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So war der dritte Tag bei der Leichtathletik-EM

Speerwurf, Hürden und Siebenkampf standen am Donnerstag im Mittelpunkt der Leichtathletik-EM. Es regnete am Ende nicht nur deutsche Medaillen im Olympiastadion.

Hier gibt es letzte EM-Tickets!

Speerwurf Frauen Leichtathletik EM
Am Vormittag starteten die Speerwurf-Damen in die EM 2018. Christin Hussong hatte einen kurzen Arbeitstag. Mit ihrem ersten Wurf erlangte die deutsche Speerwerferin persönliche Bestleistung und gilt nun als Top-Favoritin im Finale am Freitagabend.

Hier gibt es letzte Tickets für den Freitag im Olympiastadion!
Leichtathletik-EM 2018 Berlin Zuschauer
Das Publikum im Olympiastadion ist jung, bunt und kommt aus ganz Europa. Die Atmosphäre im Stadion ist friedlich und freundschaftlich.
Mehrkampf Leichtathletik EM 2018
Letzte Einweisung vor den Wettbewerben: Die Siebenkämpferinnen faszinieren das Publikum am Vormittag. Carolin Schäfer beendete den ersten Tag auf Platz 3 – das große Siebenkampf-Finale steigt am Freitag-Abend mit dem abschließenden 800 Meter Rennen.

Hier gibt es letzte Tickets für den Freitag im Olympiastadion!
400 Meter Berlin 2018
Auf den 400 Metern lieferten sich die Athletinnen haarscharfe Duelle um den Einzug ins Finale am Samstagabend.
Frankreich Leichtathletik Em 2018
Im gut gefüllten Olympiastadion gab es am Abend mehrere Lauf- und Hürden-Entscheidungen, sowie die Finals im Speerwurf und Stabhochsprung.
Speerwurf EM 2018
Thomas Röhler holte sich den Sieg im Speerwurf-Finale. Auch Platz 2 ging an Deutschland.
Speerwurf Finale EM 2018
Einiges los im Olympiastadion: Die Speerwerfer mussten immer wieder für die Hindernis-Läufer Platz machen.
Andreas Hofmann Leichtathletik EM
Das lautstarke Publikum im Olympiastadion peitschte Andreas Hofmann zu einer sensationellen Silbermedaille.
100 Meter Hürden EM 2018
Silber und Bronze für Deutschland über die 100 Meter Hürden. Pamela Dutkiewicz und Cindy Roleder mussten sich nur der Weißrussin Elvira Herman geschlagen geben.
Berlin Olympiastadion 2018
Am Ende brach ein heftiges Gewitter über dem Olympiastadion ein. Die Fans verharrten teilweise noch bis zu einer Stunde im Oval und feierten den Regen einfach weg.